Über mich

Walter Grösch - Vorsorgeexperte und Generationenberater

Das prägende Erlebnis

Sonntagnachmittag, im Januar 2014, ich bin mit einem Freund und dessen Ehefrau in Garmisch beim Skifahren. Alles ganz wunderbar… bis seine Frau mit einem anderen Skifahrer heftig zusammenprallt. Sie schwer verletzt, ist nicht ansprechbar. Ein Hubschrauber kommt und bringt sie in die Klinik. Intensivstation. Wir eilen hinterher, stehen in der Klinik vor verschlossener Intensivstation und wollen hinein.

Eine Krankenschwester öffnet, weiß auch gleich um wen es geht, erklärt aber, dass wir „so einfach“ nicht hineinkönnen und holt einen Arzt. Der zeigt auf, dass er ohne Legitimation niemanden einlassen darf. Auch uns nicht. Ob wir denn so etwas hätten?

Die Verletzte und ich wir sind verheiratet, ich bin doch ihr Ehemann, sagt mein Freund. Das zähle leider nicht, erklärt uns der Arzt. Notwendig wäre eine korrekte Vollmacht oder Verfügung je nach Ausgestaltung, am besten beides. Ehe oder Verwandtschaften ersetzten das nicht. Die Verletzte sei selbst aktuell nicht ansprechbar und müsse daher jetzt von jemandem vertreten werden. Wenn es dazu keine Regelungen gäbe, müsse er sich an das Betreuungsgericht wenden.

Es gab leider keine und das Betreuungsgericht wurde eingeschaltet. Für 16 lange Tage bis die Frau meines Freundes wieder ansprechbar, klar und einwilligungsfähig war.

Was wäre wohl gewesen, wenn es für länger oder gar für immer angedauert hätte?

Ich möchte nicht

in so eine Situation kommen. Ich möchte selbst bestimmen, wer für mich handelt, wenn ich es nicht kann. Und ich möchte auch für andere handeln können, Auskünfte bekommen und besuchen dürfen, wenn z.B. jemand aus meiner Familie betroffen wäre. Ohne Gericht und ohne fremde Betreuer.

Was also tun? Rechtlich korrekt muss es sein, sagte der Arzt. Veränderbar auch, sprach meine Lebenserfahrung. Und wie kommen die Unterlagen sonntags in eine Klinik? Und je mehr ich mich damit beschäftigte, umso mehr Überlegungen entstanden.

Das Leben ist vielfältig

Alles andere als langweilig

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Geboren in Fulda, aufgewachsen in der Rhön und schon immer interessiert an der Vielfalt des Lebens, sollte meine berufliche Tätigkeit nicht langweilig sein.

Und so entschied ich mich nach dem Schulabschluss, Polizeibeamter zu werden. Und damit für einen der wohl interessantesten und abwechslungsreichsten Berufe überhaupt. Der es dann im Übrigen auch war.

Doch die Neugierde blieb und so wechselte ich nach 10 Jahren Polizeidienst in die freie Wirtschaft. Hier zunächst erst einmal wieder auf die Schulbank und in ein betriebswirtschaftliches Studium. Anschließend in den Vertrieb. Wohin sonst?

"Wer mit Menschen zu tun hat, muss sein Bestes geben, um das in ihn gesetzte Vertrauen zu rechtfertigen."

-Walter Grösch, Vorsorge- und Generationenberater

Die Begegnungen mit Menschen

Der Umgang mit Menschen, die damit verbundenen stets neuen Herausforderungen und die Freude daran, brachten Erfolg und berufliche Weiterentwicklung.

 

Und so durfte ich für zwei Jahrzehnte die verantwortliche Leitung einer der größten Niederlassungen eines deutschen Versicherungskonzerns übernehmen. Eine ebenso anspruchsvolle, wie auch wunderbare Aufgabe.

Durch das Erlebnis beim Skifahren lernte ich, dass neben der grundsätzlich hohen Bedeutung von Vollmachten und Verfügungen auch die finanzielle Vorsorge jedes Einzelnen nur in Ergänzung mit den entsprechenden rechtlichen Vereinbarungen und Regelungen tatsächlich rund wird.

 

Hier musste also etwas geschehen.

 

Mittels umfangreicher Recherchen gelangte ich zu einem Spezialanbieter. Gemeinsam führten wir dann sehr erfolgreich Informationsveranstaltungen zum Themenbereich rechtliche Vorsorge durch.

Der Handlungsbedarf trieb mich an

Diese Erfahrungen und die Erkenntnis über einen dringenden Handlungsbedarf für alle Erwachsenen in Deutschland, motivierten mich schließlich, diesen Themenbereich als selbstständiger Kooperationspartner zu übernehmen.

 

Entsprechende Weiterbildungen waren daher für mich nicht nur wichtig, sondern selbstverständlich. Nachstehende Fachseminare habe ich mit großem Interesse besucht und erfolgreich abgeschlossen:

 

⇒ Generationenberater (IHK)

⇒ Vorsorgeexperte – Familienverbund (TÜV Rheinland)

⇒ Notfallmanager – Familienverbund (TÜV Rheinland)

⇒ Fachtrainer – JDA (TÜV Rheinland)

 

Und so durfte ich inzwischen nicht nur Hunderte von Menschen auf ihrem Weg hin zu rechtskonformen Vollmachten und Verfügungen begleiten, sondern auch im Rahmen von vielen Informationsveranstaltungen und Seminaren Aufklärungsarbeit leisten zu diesem ganz speziellen Themenbereich.

Gerne auch bei Ihnen…

Das sagen Kunden:

"Tolle Abwicklung, rundum kompetent; alles wurde genau erklärt und war gut verständlich. Ich stehe voll dahinter und kann es nur weiterempfehlen, ein wichtiges Thema für alle."
Jens Günther, Dresden
selbst. Kaufmann

"Ein schwieriges Thema klar und zielgerichtet aufgearbeitet. Die Vorgehensweise, die Dokumente und das Servicepaket sind absolut professionell; verbunden mit einer sehr freundlichen Abwicklung. Ich fühle mich sicher aufgehoben."
Holger Prengel, Celle
Filialdirektor

"Die klare, kompetente und sympathische Beratung haben meine Frau und mich überzeugt. Wir sind sehr froh, dieses Thema endlich ohne großen Aufwand, professionell und kostengünstig erledigt zu haben."
Werner Hornung, Fulda
Techniker

"Mir ist wichtig, meine Kunden rundum bestens zu betreuen. Also auch im Bereich rechtlicher Vorsorge. Das Feedback hier ist sehr positiv. Zudem fördert es spürbar die Kundenbeziehung und unterscheidet mich im Wettbewerb. Selbstverständlich habe ich das Thema auch für mich und meine Familie umfassend geregelt."
Peter Kilfitt, München
Versicherungsmakler

"Der telefonische Kontakt war sehr freundlich und informativ; klasse Preis/Leistungsverhältnis. Und alles das, ohne das Haus verlassen zu müssen! Ich habe keine Optimierungswünsche. Es ist wirklich empfehlenswert."
Ilona Michel, Marburg
Dipl. Verw.

 

Sie sind jetzt sicher, dass Sie auch eine Vollmacht brauchen?

Ich helfe gerne!

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